Das mystische Grün

Zerklüftete Küste, Regenwald, einsame wilde Berge und sonst so gut wie nichts! Das beschreibt die abgelegene Olympic Halbinsel im Nordwesten des Staates Washington relativ gut. Das bekannteste Buch welches eine der Top-Routen der Welt, die Pacific Coast Route von Vancouver nach Mexiko beschreibt („Bicycling the Pacific Coast“), schlug zwei mögliche Routen in diesem Gebiet vor. Die einfache, regenarme Route durch das Inland und die schwierige, regenreiche aber landschaftlich reizvolle Route um die Olympic Halbinsel herum. Wird auf Schildern oder in Büchern von „Scenic Route“, „Costal Route“ oder ähnlichem gesprochen dann ist fast immer klar das es nicht einfach aber dafür schön wird. Für mich war ohne zögern klar das ich die abgelegenere Route nehmen würde, doch vorher machte ich einen kurzen Abstecher durch die San Juan Islands nach Seattle. Warum nicht wenn man schon mal in der Gegend ist.

Morgens noch auf kanadischer Seite traf ich außergewöhnlich viele Tourer die wie ich auf die Fähre warteten. Darunter auch Alina und Sarah aus den USA. Wir verstanden uns auf Anhieb und so verbrachten wir auch die dreistündige Überfahrt zusammen. Wir erzählten lustige, skurrile und traurige Geschichten von unseren Reisen, sahen Killerwale und genossen den Ausblick auf die diversen Buchten der San Juan Islands. Wir hatten das gleiche Ziel, Deception Pass auf Fidalgo Island. Doch zunächst musste ich nach der kurzweiligen Überfahrt gefühlte Jahre an der Station der US Border Protection zittern. Als ich über LA nach Neuseeland reiste, bekam ich einen Stempel mit der Aufenthaltsgenehmigung für die USA. Als ich an diesem Tag auf Fidalgo Island einreiste und der Beamte mich mit Fragen löcherte wurde klar das mein dreimonatiges Visum nur noch drei Tage gültig ist, dies grob die Halbzeit meiner Reise war und ich definitiv nicht in drei Tagen in L.A. sein würde. Der Beamte schaute mich nur mit seiner hochverspiegelten Sonnenbrille an und bemerkte mit seiner Terminator artigen Stimmfarbe das wir nun ein Problem hätten. Weiter fügte er hinzu das er nicht wisse ob ich überhaupt einen neuen Stempel bekommen würde. Zum Glück erhielt ich dann nach zwei nervenaufreibenden Stunden in denen ich schon alternative Pläne schmiedete meinen Stempel. Nach dem offiziellen Teil lüftete der Beamte dann doch noch seine Sonnenbrille und wir unterhielten uns über Fahrradtouren und Neuseeland. Alina und Sarah die zu Beginn noch warteten waren schon unterwegs Richtung Deception Pass. Die ersten Kilometer durch die grünen Wälder Washingtons waren ziemlich mystisch und ruhig. Es war nicht weit bis zum Deception Pass und dem dortigen State Park. Ich hatte bereits Tage zuvor einen Platz auf dem Campingplatz reserviert, zur Sicherheit. Als ich die Rangierstation betrat fragte mich die Rangerin gleich ob ich Dennis bin? Ich war verdutzt und sie erläuterte das Alina und Sarah vor mir da waren und meine Reservierung umgewandelt hatten. Ich dachte ich müsste einen regulären Campingplatz nehmen, doch in den USA hat so gut wie jeder State Park mit Campingplatz auch sog. Hiker/Biker-Sites. Hiker/Biker-Sites sind „Stellplätze“ separiert vom eigentlichen Campingplatz meist in bester Lage und etwas wilder und spartanischer angelegt. Es dürfen nur Hiker oder eben Biker diese Plätze nutzen und zwar für 5$ die Nacht. Ich war begeistert, die Plätze waren der Hammer und 5$ taten meiner Reisekasse außerordentlich gut. Letztlich traf ich dann Alina und Sarah wieder und wir verbrachten einen geschwätzigen Abend am Lagerfeuer.

Nach meinem Besuch in Seattle war ich nicht nur begeistert sondern auch überwältigt von der Infrastruktur und Freundlichkeit Amerikas gegenüber Bikern. Couchsurfing hat man vielleicht schon mal gehört, für Biketourer heißt das ganze Warmshowers. Man sucht und findet Unterkünfte von Bikern für Biker. Neben netten Bekanntschaften und Gesprächen schläft man kostenlos auf der Couch oder zeltet im Garten. Wie der Name verrät, ein warme Dusche ist auch immer drin. Mehr braucht man eigentlich auch nicht, das man oft auch zusammen kocht oder ausgeht versteht sich von selbst. Gerade in Städten bietet Warmshowers die beste Möglichkeit eine Unterkunft zu finden ohne den Geldbeutel zu strapazieren und sein Rad sicher zu verwahren. Als ich in Seattle ankam ging es ins Szeneviertel zum lokalen Bikeshop, wie sich herausstellte kannten die Besitzer Jason, meinen Warmshowers Gastgeber für die Nacht und Gründer von Swift Industries. Sie gaben mir Tips was man so als Biker in Seattle macht. Gesagt getan, ich also zu einem ziemlich kleinen Cafe in Downtown, ein zwei Quadratmeter Cafekabine an der alle Bike-Messenger Seattles Pause machten. Als ich mit meiner Kutsche ankam, bekam ich gleich mal einen Café Latte und Cookie spendiert. Nach einem langen Gespräch und meiner Schwärmerei über meine neu erworbene Reisekaffeemühle bekam ich gleich noch ein Pfund lokal geröstete Kaffeebohnen oben drauf. Nach einer Runde planlosem Sightseeing traf ich dann Jason und bekam sogleich eine private Führung durch die Werkstatt seines Unternehmens, er produziert Fahrradtaschen und andere Ausrüstung für das Tourenrad. Jason zeigte mir noch sein Viertel und ich lernte etwas die Fahrradszene Seattles bei zahlreichen Craftbeer und Streetfood aus ständig wechselnden Popupständen kennen. Zum Schluss wankten wir nach Hause mitten ins Herz von Seattle. Nach einer weiteren Runde planloser Stadterkundung und Besichtigung lokaler Röstereien, war es für mich wieder Zeit die Großstadt zu verlassen.

Bei der Ankunft, auf der Fähre nach Seattle sprachen mich Dan und Beth an und luden mich direkt in ihre Hütte auf Bainbridge Island ein. Ich also mit der Fähre nach Bainbridge Island und zur Hütte im Wald. Es war fantastisch! Eine kleine rustikale Hütte im tiefen Wald inkl. Frühstück, Cafe, Lagerfeuer und tollen Geschichten. Alles umsonst, einfach so! Selbst die Supermärkte mit den riesigen Bulkfoodabteilungen sind äußerst praktisch für Tourer die meist nur kleinere Mengen brauchen und diese nach Bedarf abfüllen können. Und so bin ich bestens ausgestattet mit nen Haufen Trockenfrüchten und Nüssen für mein Oatmeal zum Haus von Aliina nach Port Townsend gefahren um der Einladung zu folgen die sie, als wir uns drei Tage zuvor am Deception Pass trafen, aussprach. Und so schlief ich in Port Townsend in einem Haus am Meer mit unglaublichen Meerblick und wilden Rehen im Garten. Am nächsten Tag schien noch kurz die Sonne, doch dann begann eine weitere lange Periode mit ständigen Schauern. Wenige Kilometer nach Port Townsend am nördlichen Zipfel der us-amerikanischen Pazifikküste fuhr ich dann das erstmal auf den Highway 101. Der Highway führt entlang der gesamten Pazifikküste der USA. Wie in Kanada gab es keinen Fahrradweg dem man folgen konnte. Auch in den USA fungiert der zumindest größtenteils opulente Seitenstreifen als Fahrradweg. Praktischerweise ist die Pacific Coast Route fast lückenlos ausgeschildert. Nach reichlich Regen gab es in Port Angeles wenig Alternativen für eine günstige Übernachtung. Da ich sowieso hoch zur Hurricane Ridge einer Hügelkette mitten im Nationalpark wollte, fuhr ich an diesem Tag die ersten 550 Höhenmeter bis zum Campingplatz „Heart of the Hill“. An der Rangerstation angekommen, klatsch nass und verfroren, teilte mir die Rangerin mit das es weiter oben schneite. Da der Campingplatz über eine eher spartanische Ausstattung verfügte, trocknete ich meine nassen Sachen auf der Toilette unter dem Händetrockner. Ich war so gut wie alleine auf dem wilden und wunderschön gelegenen Campingplatz mitten im dichten Wald. Ich verstaute mein Essen in der Bearbox und hoffte auf besseres Wetter um den Anstieg zur Hurricane Ridge genießen zu können.

Am nächsten Tag erlebte ich dann einer der krassesten und mystischsten Bergetappen die ich je gefahren bin! Das Wetter war nicht gerade gut aber wenigstens war es relativ trocken. Mein relativ naiver Plan war es „kurz“ auf den Berg und wieder herunter zu fahren um dann an der Küste zu nächtigen. Ich packte also meine Sachen und machte mich mit voll beladenem Rad auf den Weg. Ich nahm mir vor, sollte sich das Wetter verschlechtern, nicht bis ganz oben auf 1770m zu fahren sondern umzukehren. Der Anstieg war angenehm und das Wetter zunächst ok. Als es anfing zu nieseln dachte ich – Ok geht ja noch. Ich war von der Stille und dem nebelverhangenen Wald fasziniert, beobachtete Rehe die vor mir die Strasse kreuzten und war so in meditativen Gedanken versunken das ich nur am Rande feststellte das so gut wie kein Auto auf dem Weg nach oben war, ich war völlig alleine. Als der Nebel immer dichter wurde und es Richtung null Grad ging dachte ich kurz ans umkehren doch da waren es nur noch 500 Höhenmeter bis zur Spitze. Als es dann anfing zu schneien, die Sicht ca. 5m betrug war ich von dieser Stimmung umso mehr fasziniert und es erklärte sich warum so wenig andere Menschen anzutreffen waren. Die Ruhe, die Rehe und die zahlreichen Blumen am Wegesrand schafften eine mystische Stimmung die mich in ihren Ban zog, ich fuhr einfach immer weiter. Selbst als es dann noch anfing zu hageln und mir Autos mit Warnblinkern entgegenkamen wurde es zwar ekelig aber ich fuhr wie in Trance weiter. Ich dachte nicht mehr ans umkehren, ich dachte an einen warmen Kaffee. Mittlerweile spürte ich weder Finger noch Füße, es war bitter kalt. Die Sicht betrug quasi null Meter, ich fuhr durch eine weiße Wand, bis ich dann plötzlich oben war! Es schneite heftig und die berühmte Aussicht auf den gesamten Olympic Park und die Cascades war nicht zu sehen. Ich bin sicher sie wäre wunderbar gewesen. Ich hielt mich ziemlich lange im Besucherzentrum auf um mich aufzuwärmen und meine Gliedmaßen zu spüren. Für solche Temperaturen war ich nicht ausgerüstet, ich zog alles an was ich hatte, das Problem war nicht der Oberkörper sondern Finger und Zehen. Es wurde so  spät das es unmöglich wurde mein eigentliches Ziel, die „warme“ Küste, zu erreichen. Also hieß es bei Nebel zum Campingplatz der letzten Nacht abzufahren und versuchen dabei nicht zu erfrieren. Die Abfahrt war der Knaller, auf nasser Strasse durch Nebel und Schnee, das hatte ich auch noch nicht erlebt. Am Campingplatz angekommen kaufte ich Holz bei der Ringerin welche mich für verrückt erklärte und mir sogar noch Wollhandschuhe gab um meine Finger die ich nicht mehr spürte zu wärmen. Ich campte wieder am gleichen Platz, wie gut das ich mein gesamtes Gepäck den Berg hinauf schleppte um dann wieder hier zu campen 😉 Es war immer noch ziemlich leer. Doch dann bekam ich doch noch Nachbarn, zwei junge Ranger die auf einer Expedition zu Schulungszwecken unterwegs im Wald waren. Wir kamen sofort ins Gespräch. Ich lud sie zum Kochen an meinem Lagerfeuer ein und sie kamen mit reichlich Bier. Beides waren Abenteurer die mit ihren Vans das Land bereisen und für die Saison im Olympic National Park arbeiteten. Sie arbeiteten in der Rangierstation im Quinault Rainforest und luden mich ein in der Rangierstation zu schlafen. Der Quinault Rainforest war zwar noch weit entfernt lag aber auf meiner Route.

Am nächsten Tag stand eine kurze Etappe auf dem Programm. Fast meine gesamte Kleidung war mal wieder nass. Mittlerweile war dies jedoch Routine: Meine Lieblingsstücke von Schiesser wurden in einem extra Trockensack aufbewahrt und der Rest, verblieb keine trockene Kleidung zum Radfahren, wurde in einem örtlichen Loundromat in Port Angeles gewaschen und getrocknet. Mit frischer und trockener Kleidung ging es dann zum Lake Crescent und in den Moos überwucherten Regenwald. Auf dem Weg dort hin erlebte ich eine Kuriosität. Amerikaner und Kanadier fahren vorwiegend Pickups und haben Hunde, tierlieb wie sie sind werden die Hunde auf der Ladefläche transportiert. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich es mir schon oft gedacht, an diesem Tag war es dann soweit: Ein Pickup kam mir mit ca. 70 km/h auf der Gegenfahrbahn entgegen und mit ihm eine rollender Teppich auf der Fahrbahn. Dies dachte ich zumindest im ersten Moment, doch in Wirklichkeit war es eine Bulldogge mit äußerst kurzen Beinen die dachte sie sei Chuck Norris. Sie sprang bei voller Fahrt von der Ladefläche um mich zu jagen. Sie überschlug sich ein paar mal und landete verdutzt auf den Beinen. Die Bulldogge stand da als wäre nichts gewesen und die Besitzer kamen hysterisch herbeigeeilt. Nachdem ich aus der Ferne sah das es dem Hund den Umständen entsprechend gut ging fuhr ich nicht zurück, nicht das er mich doch noch bekommen hätte. Neben Bären, die immer seltener werden, ist wohl die größte „Gefahr“ hier der Verkehr und Hunde. Ich wurde nicht nur einmal von Hunden verfolgt und angesprungen.

Nach dieser ereignisreichen Zeit wurde es ruhiger und die Fahrten einsamer. Washington im allgemeinen und der Olympic National Park im speziellen ist sehr dünn besiedelt und so vergingen teilweise Stunden in denen ich weder Autos noch Häuser sah. Dörfer auf der Landkarte bestanden meistens aus 2-3 Häusern und einer kleinen runtergekommenen Tankstelle. In dieser ruhigen, einsamen Zeit war ich in Gedanken versunken. Die Kilometer flogen an mir vorbei und ich dachte über viele Dinge nach. Man denkt nicht an etwas konkretes oder löst konkrete Probleme, die Gedanken waren so diffus wie der Nebel der mich täglich begleitete. Man denkt an dies und das ohne Plan. Probleme oder Dinge die einem im Alltag beschäftigen relativieren sich und verlieren an Wichtigkeit. Ich wurde deutlich gelassener. Es regnete und gewitterte, ich wurde im strömenden Regen eine Stunde an einer Baustelle mitten im Nirgendwo aufgehalten. Was soll’s dachte ich mir, ich habe Zeit. Nun war ich bereits drei Monate auf der Strasse unterwegs. Die drei Monate waren gefüllt mit Erlebnissen und Bekanntschaften, so vielen das ich das Gefühl hatte bereits Jahre unterwegs zu sein. Ich fuhr weiter durch eine Gasse im Wald, entlang eines immergrünen Vorhangs. Ich hörte in der Stille der Wälder die Brandung, der Duft von Salz und Algen lag in der Luft. Und aus dem nichts, nach einer Kurve, erreichte ich den Pazifik. Ich übernachtete direkt am Meer, umgeben von Wald, in der Kälte der Gischt.

Die Route führte nur kurz entlang des Pazifiks bevor es wieder in den Regenwald ging. Nach der Zeit auf dem Rad wollte ich den Regenwald auch zu Fuss erkunden. Da mich Tage zuvor Ranger einluden in der Rangierstation im Quinault Rainforest zu schlafen, war dies eine gute Gelegenheit mein Rad stehen zu lassen. Gesagt getan, ich tauchte in der Rangerstation auf und wurde von Derek und Rob mit den Worten „You made it!“ herzlichst empfangen. Sie quartierten mich in der Rangerunterkunft ein und ich bekam nach vier Tagen eine wohl verdiente warme Dusche, göttlich! Ich erkundete den dichten mystischen Regenwald und blickte hinter den immergrünen Vorhang. Der Wald war durchsetzt von kleinen Bächen und Wasserfällen. Teilweise war der Wald so dicht das man kaum noch den Trail sehen konnte. Bäume wucherten wild durcheinander und waren mit einer dicken Moosschicht überzogen. Der Hike war ein Tip von Derek und gab einen guten Einblick in die ursprüngliche Vegetation dieser Region. Am Abend verbrachten wir einen typisch amerikanischen Abend im „Dudestyle“ auf der Terrasse bei ein paar Bier.

Nach der Zeit im Regenwald und dem Olympic National Park änderte sich die Szenerie deutlich. Der Wald wurde lichter und die Route führte zurück an den Pazifik durch alte Fischerdörfer und Städte die durch die schwache Wirtschaft und Armut der Region geprägt waren. Geisterstädte, geschlossene und zerfallene Innenstädte malten ein düsteres Bild. Der Seitenstreifen war gesäumt von zerkleinerten Austernschalen. Es ging durch den Geburtsort von Kurt Cobain (Aberdeen) und jeder den ich traf riet mir schnell ohne zu halten durch diese Stadt mit hoher Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Drogen zu fahren. Weit weg von den Touristenrouten erhielt man Einblicke die den meisten Touristen verwehrt bleiben. Die Route folgte von nun an der Küste. Der Wind nahm deutlich zu und es begann die Zeit in der man jeden Abend an einem anderen Strand nächtigte. Rund 80% der Biker auf dieser Route fahren diese von Nord nach Süd aus einem einfachen Grund: Der Wind kommt zumeist aus nördlicher Richtung! Wenn man jeden Abend an einem windigen Strand steht bleibt nur eins, einen Drachen fliegen lassen und entspannen.

 

Der letzte Stop in Washington, kurz vor der Grenze Oregons, war Cape Disappointment. Ich sah den ersten von vielen Leuchttürmen auf dieser Tour und traf nach langer Zeit wieder eine andere Bikerin unterwegs auf der gleichen Route. Wen ich kennenlernte und wie es weiter ging erfahrt ihr beim nächsten mal.

Dennis

Dennis, 36 Jahre alt, hat sich eine ganz besondere Fahrradtour vorgenommen: Für sechs Monate fährt er mit dem Rad um die halbe Welt. Von Neuseeland, Kanada über die USA bis hin nach Europa erkundet er auf zwei Rädern verschiedenste Länder, reist durch extreme Klimazonen und genießt unvergessliche Momente. Sein ständiger Begleiter: SCHIESSER! Sowohl in Extrem-Sportwäsche auf dem Rad als auch in gemütlicher Loungewear am Lagerfeuer statten wir ihn rund um die Uhr mit unseren Lieblingsstücken aus und freuen uns auf neue Abenteuer-Berichte!

Ein Kommentar zu “Das mystische Grün

  1. Martin Bruns sagt:

    Hallöchen,

    so eine Reisebeschreibung habe ich ja nun hier überhaupt nicht erwartet. Aber als Radler ließt man sie erstmal durch. Gut beschrieben.
    Ich war letztes Jahr von Bergen/Norwegen zurück nachhause alleine unterwegs, aber nur 5 Wochen, dafür dieses Jahre gut 2,5 Monate unterwegs, davon locker 8 Wochen Island querbeet.

    Weiterhin gute Fahrt

    Martin

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