Es gibt doch nichts Besseres, als nach einem langen Tag in ein frisch duftendes, gemütliches Bett zu fallen. Damit alles auch frisch bleibt, sollte die Bettwäsche regelmäßig gewechselt werden. Doch wie oft ist „regelmäßig“? Das verraten wir Ihnen heute!
Milben und andere nicht willkommene Mitbewohner
Wussten Sie, dass Menschen in der Nacht jede Menge schwitzen? Selbst im Winter verlieren wir durchschnittlich bis zu 0,5 Liter Körperflüssigkeit während des Schlafens. Schweiß, der von der Bettwäsche aufgenommen wird und damit eine ideale Brutstätte für Milben, Pilze und Bakterien ist. Denn die kleinen Lebewesen lieben es warm und feucht und vermehren sich unter diesen Bedingungen gern und viel.
Bei diesem Gedanken schüttelt es einen augenblicklich und das kuschelige Bett wird plötzlich gar nicht mehr so gemütlich, oder? Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihre Bettwäsche regelmäßig wechseln. Denn nur so können sich Milben und Co. erst gar nicht einnisten in Ihrem Bett.
Die Faustregel: Bettwäsche alle zwei Wochen wechseln
Beim Wechsel des Bettzeugs kommt es ein wenig darauf an, wie warm Sie es im Schlafzimmer mögen, beziehungsweise, ob Sie schnell ins Schwitzen kommen. Bei sehr warmen Räumen und damit in der Regel mehr Ausscheidung von Schweiß, sollte die Laken öfter gewechselt werden. Wenn Sie es kühl lieben, jeden Morgen kräftig lüften sowie die Bettwäsche ordentlich ausschütteln, dürfen die Abstände etwas größer sein. Der Zeitraum liegt hier bei ein bis zu vier Wochen. Mit dem Bettwäsche-Wechsel alle zwei Wochen können Sie demnach nichts falsch machen!
Ausnahme: Wenn Sie allergisch gegen Hausstaub und Milben sind, dann sollten Sie Ihr Bett unbedingt öfter neu beziehen. Man rät hier zu einem Wechsel alle 7 Tage.
Legen Sie sich demnach am besten einen kleinen Vorrat an schöner Bettwäsche an, damit beim nächsten Wechsel immer ein frisch duftendes Set parat liegt! SCHIESSER wünscht süße Träume!
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